Anfang und Wagen (Tarot): Unterschied zwischen den Seiten

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'''Keyword:''' Anfang
'''Keyword:''' Wagen (Tarot)


'''Links:''' [[Alpha und Omega]], [[Ende]], [[Geburt]], [[Kreis]], [[Morgen]], [[Punkt]], [[Reise]], [[Schöpfung]], [[Uroboros]], [[Wandlung]]
'''Links:''' [[Tarot]], [[Waage]], [[Weg]], [[Held]], [[Individuation]]


'''Definition:''' Entstehung, Ursprung, Beginn einer Sache oder eines Prozesses.
'''Definition:''' Siebte Karte der Großen Arkana


'''Information:''' Die Beschäftigung mit Anfang, Ursprung, Beginn, dem Ersten, der Ur-Sache ist archetypisch und führt letztlich zur Frage nach dem Anfang aller Dinge: "Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde", beginnt die Bibel (Genesis); "Im Anfang war das Wort" ist das Johannes-Evangelium eingeleitet, und ähnlich beginnen viele mythologische Überlieferungen mit Schöpfungsgeschichten. Häufig wird ein Schöpfergott oder -paar als Erstes und Ewig-Seiendes an den Anfang gestellt. Die moderne naturwissenschaftliche Kosmologie sieht am Anfang des heutigen Universums den Urknall. Der Anfang von etwas liegt häufig im Dunkel des Unbewussten und der Vergangenheit, beginnt in unserem Bewusstsein oft mit einem ungenauen Gefühl oder einem Einfall; in mythologischer Sprache heißt das dann, dass es von einem Gott gegeben, erschaffen oder gelehrt ist.
'''Information:''' Wagen entstammt wie auch das Verb "wagen" der indogerm. Wurzel von "bewegen". Siebte Karte der Großen Arkana des Tarot; auch "Prunkwagen", "Triumphwagen", worin der Bezug zur Alchemie ("currus triumphalis Antimonii" - der Triumphwagen der intellektuellen Seele) aufscheint; ebenso zu Petrarcas Sonetten an Laura, die unter dem Titel "I Trionfi" erschienen. Bemerkenswerterweise leitet sich der Titel dieser Tarotkarte nicht - wie bei fast allen anderen Großen Arkana - von der dargestellten menschlichen Figur ab, sondern von deren Instrument, dessen spirituelle Bedeutung sowohl im Buddhismus ("großes" bzw."kleines Fahrzeug"), in der Kabbala (Fahrzeug, mit dem die Gläubigen zu Gott aufsteigen), im Alten Testament (Elias mystischer Wagen und Ezechiels Feuerwagen) wie auch in verschiedenen antiken Religionen als Götter - und Sonnenwagen verankert ist. Bereits im Neolithikum hatten die Menschen Bilder von Himmelswagen, die entweder von Stieren (lunare Symbolik) oder von Pferden (solare Symbolik) gezogen wurden (vgl. etwa Felszeichnungen in Naquane, Valcamonica, Italien). Bemerkenswert ist besonders, dass es zu dieser Zeit weder die Nutzung von Zugtieren noch den praktischen Gebrauch des Wagens gab!


C. G. Jung beschreibt das Bewusstsein als den eigentlichen Weltschöpfer, weil es aus der "Stille des ewigen Anfangs, der Welt, wie sie schon immer war", die Welt hervorbringt, die jetzt in einem bestimmten Augenblick für ein bestimmtes Individuum ihren Anfang nimmt und Bedeutung bekommt. (Jung/Jaffé, 1961, S. 259)
'''Interpretation:''' Bei den meisten Tarot-Decks ist die auf dieser Karte dargestellte Person ein junger Mann mit herrschaftlichen Insignien, ein fahrender Held auf seiner Reise, die ihn zum Erfahrenden und Erfahrenen werden lässt. In diesem archetypischen Wirkfeld des Heldenhaften geht es darum, sich durch das Ausbalancieren der Gegensatzspannung (der Wagen hat nur 2 Räder, die Zugtiere gehen in unterschiedliche Richtungen und haben unterschiedliche Farben) voran zu bewegen. Die instinktiven, polar entgegengesetzten Kräfte, sind es, die den Helden auf seinem Weg fortbewegen, indem sie seinem Szepter gehorchen, während er selbst ruhig und aufrecht steht und damit die Ruhe in der Bewegung verkörpert. Dies ist der tiefere Sinn, weshalb der Kartentitel das Fahrzeug, also den Modus, durchs Leben zu fahren, hervorhebt. Auf den meisten Darstellungen hält der Fahrer keine Zügel in den Händen, mit denen er die Pferde lenken könnte. Dies weist darauf hin, dass die instinktiven Kräfte nicht unterjocht sind, sondern freiwillig dienen; dass eine Beziehung gegenseitigen Respekts zwischen Bewusstsein und unbewussten Kräften besteht. Das hermetische Ideal des Friedens im Mikrokosmos drückt sich in diesem Gleichgewicht aus: jede einzelne Kraft, die teil hat am Leben des Mikrokosmos, hat ihren rechten Platz im Leben des gesamten seelischen und physischen Organismus zugewiesen bekommen. Harnisch, Szepter, Baldachin und Krone sind Symbole des heilsamen Maßes (vgl. Tarot-Karte 14: "Maß", "Mäßigung") im Erfahrungsbereich der Mystik; sie schützen den Helden davor, dass er sich weder in der Natur, noch in Gott noch in der Welt verliert, sondern in der Balance zwischen allen Bereichen bleibt. Insbesondere der Baldachin erfordert nähere Betrachtung: er wird von 4 Säulen getragen, welche die 4 Elemente symbolisieren. Die Überdachung "trennt" den Kopf des Helden vom Himmel und schützt diesen somit davor, sich Größen-wahnsinnig mit dem Himmel zu identifizieren oder mit diesem verschmolzen zu wähnen auf seiner mystischen Reise. Der Baldachin hilft dem Helden, sich des Unterschieds bewusst zu bleiben zwischen seinem Ich und dem, was über ihm ist. Er verhilft ihm zur Haltung der Demut als einem Erfordernis geistiger Gesundheit auf dem Einweihungs- / Individuationsweg. Der Baldachin symbolisiert die Haut, die das Menschliche vom Göttlichen trennt, indem er diese gleichzeitig vereint. So ist der Fahrende in der Lage, die Gefahren der Raserei, des Größenwahns und der Überspanntheit in Schach zu halten."Er ist der Mensch, der die 4 Versuchungen in Schach hält - die 3 in den Evangelien beschriebenen 'Versuchungen in der Wüste' ebenso wie die sie zusammenfassende 4. Versuchung der Hybris, das Zentrum des Dreiecks der Versuchungen - und der darum der Herr der 4 «Elemente ist, die das Fahrzeug seines Wesen bilden ( [...] )" (Die Großen Arcana S. 177 / 8) Psychologisch verstanden symbolisiert die Karte das heldenhafte Ich auf der Reise seines Individuationsweges, welche das harmonische Zusammenspiel von Bewusstsein und unbewussten, instinktiven Kräften, der 4 Orientierungsfunktionen des Ichbewusstseins und der Wechselbeziehung zwischen Selbst und Ich erfordert.
 
'''Interpretation:''' Wir sind alle auf der Suche nach dem Anfang oder dem Ausgangspunkt und seinem Grund und Ziel, weil wir etwas wahrnehmen und begreifen wollen. Der Ursprung des Wortes (mhd. an(e)vahen, ahd. anafahan: anpacken, angreifen, anfassen) zeigt: Im ganz konkreten Anfassen und Angreifen erfassen und verstehen wir – Säuglinge beginnen in diesem Doppelsinne die Welt zu erfassen und zu begreifen. Das Anpacken beinhaltet den zweiten Aspekt des Anfangs: Wir nehmen etwas in Angriff, schreiten zur Tat, bringen etwas ins Rollen, rufen es dadurch ins Leben. Ein Anfang kann ein Meilenstein in einer Entwicklung sein: "Am Anfang war das Feuer" titelt ein Film von Jean-Jacques Annaudzur über die Entwicklung des Menschen. Der Anfang kann etwas ganz Kleines sein, aus dem Großes entsteht. Anfang kann ein bestimmter festgelegter Zeitpunkt oder Ort oder Stelle sein, auch ein Auftakt, eine Ouvertüre oder eine Einleitung, die man nicht verpassen sollte z. B. beim Konzert.
 
Goethes Faust entscheidet sich in seiner Lebenskrise für "Im Anfang war die Tat" – ein folgerichtiger Anfang, um die bisherige einseitige Betonung des Logosaspektes - "Im Anfang war das Wort", "Im Anfang war der Sinn" - zu kompensieren. Ein Anfang, egal ob geistig, sinnlich, handelnd, hat Lockendes, Abenteuerliches, Faszinierendes, Heroisches, neue Möglichkeiten, so dass wir ihm mit Vorfreude, Spannung oder Leidenschaft entgegensehen. Man kann einen neuen Anfang machen, jeder Tag ist ein neuer Anfang an dem etwas entsteht, geboren, ins Leben gerufen werden kann oder eintritt, was vorher noch nicht da war. Eine andere Seite des Anfangs formuliert Ovid "Wehre den Anfängen" – ursprünglich gegen die Gefahren des Verliebens ausgesprochen, wird Ovid bis heute zitiert, wenn es darum geht, dass etwas einen unkontrollierten Verlauf nehmen könnte.
 
Zugleich gilt: "Aller Anfang ist schwer", denn er führt ins Neue und Ungewisse, ist ein Ausgangspunkt, dessen Ende oder Konsequenzen unabsehbar sind. Anfang macht Angst, Mühe, Sorge, lässt einen zurück- oder ausweichen, innerlich blockieren, Hemmung, Schwellenangst empfinden. Eltern vorsichtig-zurückhaltender Kinder haben oft das Gefühl, sie müssten diese zum ersten Schritt in Neues zwingen, aber dann, wenn der Anfang gemacht ist, mag das Kind gar nicht mehr aufhören. "Wer begonnen hat, der hat schon halb vollendet" formulierte Horaz diese Dynamik des schöpferischen Prozesses, die z. B. auch vom Aufsatz- oder Briefeschreiben fast allen Menschen vertraut ist.
 
Viele Menschen müssen eine Art Eingangsritual machen, um etwas anzugehen, denn die psychische Energie steht nicht unter Kontrolle des Ichs. C. G. Jung beschreibt die "rite d'entrées", mit denen Angehörige von Naturvölkern sich z. B. im gemeinsamen Tanz auf den Anfang einer Arbeit einstellen, sich auf sie zentrieren und konzentrieren, als einen psychischen Vorgang, Energie zu richten. Moderne Menschen mit ihrer illusionären Idee eines frei lenkbaren Willens gehen in Anfangssituationen verhaltenstherapeutisch vor, stellen sich Belohnungen in Aussicht, verordnen sich Zeit- und Terminpläne, um den Anfang (und das Ende) für etwas zu finden. Kinder und Jugendliche setzen dagegen häufig das Trödeln als eine Art Eingangsritual, müssen gerade eben noch etwas anderes machen, bevor sie mit dem "Eigentlichen" anfangen können.
 
Wenn es schwer ist, den Anfang zu machen, heißt es in Gruppen:  "Einer muss ja den Anfang machen". Manchmal nehmen Dinge einfach ihren Anfang und Lauf, manchmal bleiben sie in den Anfängen stecken. Manche Menschen fangen ständig Neues an, aber es fehlt ihnen dann das Durchhaltevermögen. "Aller Anfang sei leicht", empfinden sie, allerdings: die letzten Stufen des Weges werden selten erklommen. (vgl. Goethe in Wilhelm Meister) "Was man anfängt, muss man auch fertig machen", oder "Wer A sagt, muss auch B sagen", ist deswegen Erziehungsmaxime. Vorwiegend zwanghaft strukturierte Menschen halten oft "bis zum Letzten" durch, wenig strukturierte Menschen empfinden schon kleinere Frustrationen oder Langeweile als unangenehm und lassen deshalb vieles offen. Angefangenes, Unerledigtes, Offenes kann auch Druck ausüben, ein schlechtes Gewissen machen, nach Gestaltung und Vollendung rufen.
 
Dem linearen und kausalen Denken unseres Bewusstseins ist der Anfang als Gegensatz zum Ende und als auf ein Ende hin orientiert vertraut. Komplexer betrachtet ist der Anfang der eine Pol einer grundlegenden Gegensatzspannung allen Seins, das unserem Bewusstsein zugänglich ist, vergleichbar mit der Polarität von Sein und Nichtsein, Aktivität und Passivität. In dieser Sicht beginnt der Anfang in der Mitte der Nacht, des Todes, des Endes, wie der Weihnachts- und der Ostermythos, der Heldenmythos und das Tai-Chi der indischen Philosophie wissen. Er ist höchster und tiefster Punkt, Umschlag- Krisen- und Wendepunkt: "Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben" (H. Hesse, Stufen) - aber auch: "Leben ist der Anfang des Todes" (Novalis)


'''Literatur:''' Standard
'''Literatur:''' Standard


'''Autor:''' Müller, Anette
'''Autor:''' Rafalski, Monika

Version vom 4. November 2015, 23:12 Uhr

Keyword: Wagen (Tarot)

Links: Tarot, Waage, Weg, Held, Individuation

Definition: Siebte Karte der Großen Arkana

Information: Wagen entstammt wie auch das Verb "wagen" der indogerm. Wurzel von "bewegen". Siebte Karte der Großen Arkana des Tarot; auch "Prunkwagen", "Triumphwagen", worin der Bezug zur Alchemie ("currus triumphalis Antimonii" - der Triumphwagen der intellektuellen Seele) aufscheint; ebenso zu Petrarcas Sonetten an Laura, die unter dem Titel "I Trionfi" erschienen. Bemerkenswerterweise leitet sich der Titel dieser Tarotkarte nicht - wie bei fast allen anderen Großen Arkana - von der dargestellten menschlichen Figur ab, sondern von deren Instrument, dessen spirituelle Bedeutung sowohl im Buddhismus ("großes" bzw."kleines Fahrzeug"), in der Kabbala (Fahrzeug, mit dem die Gläubigen zu Gott aufsteigen), im Alten Testament (Elias mystischer Wagen und Ezechiels Feuerwagen) wie auch in verschiedenen antiken Religionen als Götter - und Sonnenwagen verankert ist. Bereits im Neolithikum hatten die Menschen Bilder von Himmelswagen, die entweder von Stieren (lunare Symbolik) oder von Pferden (solare Symbolik) gezogen wurden (vgl. etwa Felszeichnungen in Naquane, Valcamonica, Italien). Bemerkenswert ist besonders, dass es zu dieser Zeit weder die Nutzung von Zugtieren noch den praktischen Gebrauch des Wagens gab!

Interpretation: Bei den meisten Tarot-Decks ist die auf dieser Karte dargestellte Person ein junger Mann mit herrschaftlichen Insignien, ein fahrender Held auf seiner Reise, die ihn zum Erfahrenden und Erfahrenen werden lässt. In diesem archetypischen Wirkfeld des Heldenhaften geht es darum, sich durch das Ausbalancieren der Gegensatzspannung (der Wagen hat nur 2 Räder, die Zugtiere gehen in unterschiedliche Richtungen und haben unterschiedliche Farben) voran zu bewegen. Die instinktiven, polar entgegengesetzten Kräfte, sind es, die den Helden auf seinem Weg fortbewegen, indem sie seinem Szepter gehorchen, während er selbst ruhig und aufrecht steht und damit die Ruhe in der Bewegung verkörpert. Dies ist der tiefere Sinn, weshalb der Kartentitel das Fahrzeug, also den Modus, durchs Leben zu fahren, hervorhebt. Auf den meisten Darstellungen hält der Fahrer keine Zügel in den Händen, mit denen er die Pferde lenken könnte. Dies weist darauf hin, dass die instinktiven Kräfte nicht unterjocht sind, sondern freiwillig dienen; dass eine Beziehung gegenseitigen Respekts zwischen Bewusstsein und unbewussten Kräften besteht. Das hermetische Ideal des Friedens im Mikrokosmos drückt sich in diesem Gleichgewicht aus: jede einzelne Kraft, die teil hat am Leben des Mikrokosmos, hat ihren rechten Platz im Leben des gesamten seelischen und physischen Organismus zugewiesen bekommen. Harnisch, Szepter, Baldachin und Krone sind Symbole des heilsamen Maßes (vgl. Tarot-Karte 14: "Maß", "Mäßigung") im Erfahrungsbereich der Mystik; sie schützen den Helden davor, dass er sich weder in der Natur, noch in Gott noch in der Welt verliert, sondern in der Balance zwischen allen Bereichen bleibt. Insbesondere der Baldachin erfordert nähere Betrachtung: er wird von 4 Säulen getragen, welche die 4 Elemente symbolisieren. Die Überdachung "trennt" den Kopf des Helden vom Himmel und schützt diesen somit davor, sich Größen-wahnsinnig mit dem Himmel zu identifizieren oder mit diesem verschmolzen zu wähnen auf seiner mystischen Reise. Der Baldachin hilft dem Helden, sich des Unterschieds bewusst zu bleiben zwischen seinem Ich und dem, was über ihm ist. Er verhilft ihm zur Haltung der Demut als einem Erfordernis geistiger Gesundheit auf dem Einweihungs- / Individuationsweg. Der Baldachin symbolisiert die Haut, die das Menschliche vom Göttlichen trennt, indem er diese gleichzeitig vereint. So ist der Fahrende in der Lage, die Gefahren der Raserei, des Größenwahns und der Überspanntheit in Schach zu halten."Er ist der Mensch, der die 4 Versuchungen in Schach hält - die 3 in den Evangelien beschriebenen 'Versuchungen in der Wüste' ebenso wie die sie zusammenfassende 4. Versuchung der Hybris, das Zentrum des Dreiecks der Versuchungen - und der darum der Herr der 4 «Elemente ist, die das Fahrzeug seines Wesen bilden ( [...] )" (Die Großen Arcana S. 177 / 8) Psychologisch verstanden symbolisiert die Karte das heldenhafte Ich auf der Reise seines Individuationsweges, welche das harmonische Zusammenspiel von Bewusstsein und unbewussten, instinktiven Kräften, der 4 Orientierungsfunktionen des Ichbewusstseins und der Wechselbeziehung zwischen Selbst und Ich erfordert.

Literatur: Standard

Autor: Rafalski, Monika