Analität und Angst: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Keyword:''' Analität
'''Keyword:''' Angst


'''Links:''' [[After]], [[Erde]], [[Kot]], [[Materie]], [[Sumpf]], [[Teufel]]
'''Links:''' [[Affekt]], [[Emotion]], [[Komplex]], [[Regression]]


'''Definition:''' Anal lat."zum After gehörend, den After betreffend".
'''Definition:''' Die Angst (mhd. angest, ahd. angust, eigtl. = Enge, verw. mit eng)
ist ein Gefühlszustand, der mit Beklemmung, Bedrückung und Erregung einhergeht.


Symbolik, die mit dem Erleben der psychischen und physischen Besonderheit der analen Phase (ca. 2. und 4. Lebensjahr), den Ausscheidungsvorgängen, dem Ausscheidungsprodukt [[Kot]] und der Afterregion ([[After]]) und der damit verbundenen Sauberkeitserziehung in Verbindung steht.
'''Information:''' Angst signalisiert, dass eine Gefahr droht. Die Bedrohung kann von innen oder von außen kommen und die mit ihr verbundene Angst äußert sich in einem unangenehmen Spannungs- und Erregungsanstieg, in Befürchtungsfantasien, in der Einschränkung verschiedener psychischer Funktionen (z. B. Wahrnehmung, Gedächtnis, Denken), in Körperreaktionen (z. B. erhöhter Pulsschlag, Atemnot, Schweißausbruch, gesteigerte Blasen- oder Darmtätigkeit) und im Verhalten (z. B. Erstarrung, Fluchttendenzen, [[Regression]] oder [[Aggression]]).


'''Information:''' In der sogenannten analen Phase (ca. 2. und 4. Lebensjahr) lernt das Kind allmählich seinen Körper zu beherrschen: neben Stehen, Gehen und Sprechen erlangt das Kind allmählich die Kontrolle über seine Stuhl- und Harnentleerung. Werte und Verhalten ordnen sich erstmals zwischen Polaritäten wie Ordnung/Sauberkeit, Unordnung/Schmutz, Selbstbestimmung, Autonomie/Fremdbestimmung und Macht Ohnmacht. Das Kind kann jedoch den elterlichen Anforderungen nach Hergeben seines Stuhls erst unbeschadet nachkommen, wenn es den Schließmuskel im Rahmen seiner motorischen Reifung beherrschen und dem Ich unterstellen kann, was seine natürliche Eigenzeit erfordert. Es erlangt dadurch die Fähigkeit, sich im Hergeben des Stuhls zu verweigern / den Stuhl zu behalten oder die Eltern damit zu "beschenken" / den Stuhl herzugeben.
In der Psychologie kennt man verschiedene Angstformen, z. B. die Todesangst, die Angst vor dem Verlust einer Beziehung oder vor dem Verlust der Liebe eines Menschen, die Trennungsangst, die Angst vor Nähe oder die Angst vor bedrohlich erscheinenden Tieren ([[Hunde]], [[Schlange]], [[Spinne]]), die Angst vor anderen Menschen (soziale Phobie), zu engen Räumen (claustrophobie) oder Plätzen (agoraphobie)


Der After wird zum Dreh- und Angelpunkt in der kindlichen Autonomieentwicklung. Hergeben oder behalten des Stuhls können zum ersten Ausdruck anal-aggressiven Protestes werden, der zwar noch keine offene Form der Aggression darstellt, sondern mehr eine Aggression "hintenherum" ist, was in den Begriffen "hinterfotzig" und "stänkern" deutlich wird.
Träume mit Angstinhalten werden als Albträume bezeichnet. Ein Alb ist nach dem Volksglauben ein menschen- oder tierähnliches Wesen, das nächtliche Beklemmungszustände verursacht. Sie treten verstärkt bei seelischen Krisen und einschneidenden Entwicklungsphasen auf, können aber auch körperliche Ursachen haben (z. B. nächtliche Atemnot oder Herzbeschwerden).


Nach der psychoanalytischen Theorie der fortschreitenden Triebentwicklung des Kindes (mit den Libidostufen oral, anal, phallisch/ genital nach Freud) durchläuft das Kind diese Phase als normales Durchgangsstadium der kindlichen Sexualität. Störungen in diesen Phasen führen zu Neurosen und Fixierungen. Der Bereich der Analität spielt eine besonders wichtige Rolle bei Zwangsneurose, Hypochondrie und Masochismus.
In der Fachsprache der Psychologie und Philosophie wird meist zwischen Angst als unbegründet, nicht objektbezogen und Furcht als objektbezogen differenziert; in der Allgemeinsprache werden beide Wörter aber meist synonym verwendet.


Aus Sicht der analytischen Psychologie Erich Neumanns ist der [[Kot]] in der sogen. matriarchalen Phase des Körper- Selbst für das Kind ein wesentlicher Teil seines [[Selbst]], etwas von ihm schöpferisch Gemachtes und gehört zu seiner Körperganzheit. ([[Ganzheit]])
'''Interpretation:''' Angstzustände symbolisieren sich in allen Gestaltungen und Ereignissen, die wir mit einer Bedrohung, mit dem Erleiden von körperlichem wie seelischem Schmerz, mit einer Einschränkung unserer Freiheit, unserer Lebendigkeit und Selbstbestimmung verbinden: Verfolgt und angegriffen werden von gefährlichen Wesen und Mächten, [[Teufeln]], Dämonen, Ungeheuern, Tieren (Raubtiere, [[Schlange]], [[Spinne]]), Verbrechern, Mördern; sich in fremden Landschaften, Wäldern, Städten, Labyrinthen oder den tiefen Weiten des Weltalls verlieren; sich ausweglosen Situationen ausgesetzt erleben: der Dunkelheit eines Abgrunds oder eines schwarzen Gewässers, der schwankenden Höhe eines Baumgipfels oder dem schmalen Grat eines [[Berges]]; eingesperrt in eine viel zu enge Räumlichkeit, ein [[Gefängnis]], einen [[Sarg]]; Unfälle, Krankheit, Todeserfahrungen, seine Identität und Herkunft nicht mehr kennen; sich ausgestoßen, einsam, ungeliebt zu fühlen, in moralischer oder leistungsmäßiger Hinsicht versagt zu haben, gedemütigt, ausgelacht zu werden und dann voller Scham- und Schuldgefühle zu sein.


Da Körperstoffe (Kot, [[Urin]], Menstrualblut ([[Menstruation]]), [[Haare]], Nägel, Schweiß und [[Samen]]) psychologisch zur Körperganzheit gehören, kommt ihnen ontogenetisch wie auch phylogenetisch eine "magische" Wirkung und Bedeutung zu, die sich als Zauber- und Seelenkraft in Naturreligionen, im Aberglauben und in der Volksmedizin gehalten hat. In einer positiven, frühkindlichen Mutter-Kind-Beziehung kann die Kotabgabe des Kindes als positive Leistung des Kindes und als Geschenk an die Bezugspersonen verstanden werden. Dass Defäzieren und "Machen" sprachlich dasselbe sind, betont die schöpferische Qualität des Analen. Das Kind kann den elterlichen Anforderungen nach Hergeben seines Kots erst unbeschadet nachkommen, wenn es den Schließmuskel im Rahmen seiner motorischen Reifung beherrschen und dem Ich unterstellen kann, was seine Eigenzeit erfordert. Die Abwendung vom Analen erfolge in allen Kulturen aber oft zu früh. Neumann sieht die Folgen einer verfrühten, überfordernden Sauberkeitserziehung in der Ausbildung eines überfordernden Über- Ichs und der Ablehnung des unteren Körperlich/ Instinkthaften. Die Erfahrungen des Kindes in der analen Phase sind jedoch auch prägend für das spätere Erleben und Umgehen mit Besitz, dessen anale Frühstufe die Exkremente sind ([[Kot]] [[Geld]]).
Farben, die häufig mit Angstzuständen verbunden werden sind [[Schwarz]] (Unbekanntes, [[Tod]]) und [[Rot]] ([[Blut]], [[Feuer]]), sowie alle zu dunklen oder zu grellen Farben, weil wir diese Farben entweder mit einer Einschränkung unserer Lebendigkeit oder einer Überreizung und Überflutung unserer Verarbeitungsfähigkeit verbinden.


Das Vorbeigleiten der Exkremente an den Schleimhäuten wird lustvoll erlebt, das Zurückhalten des Kots (im Sinne des Autonomiestrebens) erhöht das Vergnügen beim Ausscheiden durch größere Masse des Kots. Das Kind erlangt die Fähigkeit, sich im Hergeben des Kot zu verweigern, den Kot zu behalten, oder den Kot herzugeben, die Eltern damit zu beschenken. Später werden diese Fähigkeiten auch im Schulverhalten deutlich: keine Leistung zu geben aus Verweigerung oder mit Freude Leistung herzugeben. Eine zu starke Forderung der Eltern an das Kind hat die Verweigerung in sich als Gegenpol. Der wesentliche intrapsychische Konflikt in dieser Phase ist der Konflikt zwischen Abhängigkeit/ Gehorsam (Fremdbestimmung) versus Autonomie (Selbstbestimmung), nach M. Mahler Subphase "Konsolidierung der Individualität".
Angst zu erleben, auszuhalten und die mit ihr verbundenen Einschränkungen schließlich mutig zu überwinden: Das ist das Thema fast aller Märchen, Mythen und Dramen der Menschheit ([[Heldenmythos]], [[Drachenkampf]]). Hier finden sich auch viele praktische Hinweise für einen guten Umgang mit der Angst; es werden hilfreiche Begleiter, Freunde, Tiere, weise Menschen gesucht, man macht sich mit dem Gegner oder der Gefahr vertraut, man trainiert seine kämpferischen Fähigkeiten, man übt, in gefährlichen Situationen entspannt, besonnen und "kühl" zu bleiben und die angemessene Abwehrstrategie zu finden. Das kann in dem einen Fall die Flucht und das Vermeiden der Gefahrensituation sein, im anderen Fall der Kampf und die Aggression oder auch der Einsatz von List, Humor und kreativen Ideen.


'''Interpretation:''' Die Unterwelt wurde in Mythen immer wieder als Reich des Breiigen und der wabernden Exkremente geschildert ([[Sumpf]] [[Stall]]). Mit Durchfall und Kotausscheidung werde nach Hillmann (Hillmann 1979, S. 169) Ich-Auflösung und Todeswunsch (des Ich?) dargestellt und die Gesetze der Tageswelt aufgehoben. In Mythen, der kleinkindlichen Fantasie und Fantasien psychisch Kranker gibt es jedoch auch die anale Geburt und Zeugung. Jung schildert die Fantasie eines schizophrenen Mannes, in der dieser sich im Schöpfungsakt befindet und die Welt aus seinem After hervortritt. (Jung, GW., Bd. 5, § 277)
'''Literatur:''' Kast (1996): Vom Sinn der Angst, Standard, Strian (1995)


Die anale Geburt erinnert auch an das mythologische Motiv der Entstehung von Leben durch "Hinter-sich-Werfen". ([[Schöpfung]] [[Ton]]/ Lehm). In Kinder- und Jugendlichentherapien weist die intensive Beschäftigung mit Ton, Knete und Fingerfarben in die anale Phase und kann als Annäherung an Schattenaspekte, Versuch der Bewältigung und Abreaktion verstanden werden.
'''Autor:''' Müller, Lutz
 
Jedoch auch durch das Übertragungs- Gegenübertragungsgeschehen und in Gesellschaftsspielen kann die anale Dynamik in der Polarität: "Anhäufen, drauf sitzen bleiben, Verweigern-Behalten" versus "Hergeben-Verschenken" in die Darstellung kommen. Hierzu eignen sich auch Spiele, deren Ziel das Anhäufen von Geld und Besitz ("Monopoly", "Spiel des Lebens") oder Ausgeben-Verjubeln von Geld ("Mankomania-Wie verjubelt man eine Million") ist.
 
Das Zentralerleben bei analer Störung ist das Herstellen eines Gefälles von Macht-Ohnmacht, Besitz-Verlust und Sadismus-Masochismus.
 
Auch in der Dynamik des Lösens von [[Rätseln]] und [[Geheimnissen]] ([[Geheimnis]]) gibt es anale Komponenten. Beim sogen."analen Charakter", der Charakterzwangsneurose, sind Charakterzüge wie übertriebene Sparsamkeit, Sauberkeit, Rigidität, Überkorrektheit und Ordentlichkeit als neurotische Fehlentwicklung, z. Tl. aber auch als Resultat von Wertvorstellungen und rigiden Erziehungsvorstellungen unserer Leistungsgesellschaft anzutreffen.
 
Der untere "animalische" Trieb- und Instinktbereich wird in unserer Kultur entsprechend der Werte und Normen immer noch als primitiver und minderwertiger gegenüber den höheren, geistigen Werten angesehen, von daher entwertet, tabuisiert und zum kollektiven Schatten.
 
Der anale Bereich und der des Darms wurde in Mythen und im Altertum auch immer mit dem Bereich der Unterwelt verglichen. Der Bereich der Analität gehört jedoch zum archetypischen Bereich des Mütterlich-Weiblichen mit seiner erdhaften Symbolik des Wachstums und Verwandelbarkeit der Materie. Die Analität stellt für das Kleinkind in seiner Entwicklung einen ersten Ansatz zu (anal-) aggressiven Möglichkeiten dar, als Möglichkeit des Nein-Sagens, der Verweigerung und schafft Machtgefühl und Ansätze zum Trotz, die das Kind unabhängiger machen und ihm helfen, sich aus der Mutter-Kind-Einheit zu lösen. Im Rückzug auf die Beschäftigung mit dem Analen wird für den Menschen eine eigene Intimität geschaffen, da Analität oft noch als intimer erlebt wird als die [[Sexualität]]. Sie ist Symbol des Geheimnisses, aber auch des Unheimlichen.
 
'''Literatur:''' Standard, Hillman (1979)
 
'''Autor:''' Kuptz-Klimpel, Annette

Version vom 19. August 2015, 23:29 Uhr

Keyword: Angst

Links: Affekt, Emotion, Komplex, Regression

Definition: Die Angst (mhd. angest, ahd. angust, eigtl. = Enge, verw. mit eng) ist ein Gefühlszustand, der mit Beklemmung, Bedrückung und Erregung einhergeht.

Information: Angst signalisiert, dass eine Gefahr droht. Die Bedrohung kann von innen oder von außen kommen und die mit ihr verbundene Angst äußert sich in einem unangenehmen Spannungs- und Erregungsanstieg, in Befürchtungsfantasien, in der Einschränkung verschiedener psychischer Funktionen (z. B. Wahrnehmung, Gedächtnis, Denken), in Körperreaktionen (z. B. erhöhter Pulsschlag, Atemnot, Schweißausbruch, gesteigerte Blasen- oder Darmtätigkeit) und im Verhalten (z. B. Erstarrung, Fluchttendenzen, Regression oder Aggression).

In der Psychologie kennt man verschiedene Angstformen, z. B. die Todesangst, die Angst vor dem Verlust einer Beziehung oder vor dem Verlust der Liebe eines Menschen, die Trennungsangst, die Angst vor Nähe oder die Angst vor bedrohlich erscheinenden Tieren (Hunde, Schlange, Spinne), die Angst vor anderen Menschen (soziale Phobie), zu engen Räumen (claustrophobie) oder Plätzen (agoraphobie)

Träume mit Angstinhalten werden als Albträume bezeichnet. Ein Alb ist nach dem Volksglauben ein menschen- oder tierähnliches Wesen, das nächtliche Beklemmungszustände verursacht. Sie treten verstärkt bei seelischen Krisen und einschneidenden Entwicklungsphasen auf, können aber auch körperliche Ursachen haben (z. B. nächtliche Atemnot oder Herzbeschwerden).

In der Fachsprache der Psychologie und Philosophie wird meist zwischen Angst als unbegründet, nicht objektbezogen und Furcht als objektbezogen differenziert; in der Allgemeinsprache werden beide Wörter aber meist synonym verwendet.

Interpretation: Angstzustände symbolisieren sich in allen Gestaltungen und Ereignissen, die wir mit einer Bedrohung, mit dem Erleiden von körperlichem wie seelischem Schmerz, mit einer Einschränkung unserer Freiheit, unserer Lebendigkeit und Selbstbestimmung verbinden: Verfolgt und angegriffen werden von gefährlichen Wesen und Mächten, Teufeln, Dämonen, Ungeheuern, Tieren (Raubtiere, Schlange, Spinne), Verbrechern, Mördern; sich in fremden Landschaften, Wäldern, Städten, Labyrinthen oder den tiefen Weiten des Weltalls verlieren; sich ausweglosen Situationen ausgesetzt erleben: der Dunkelheit eines Abgrunds oder eines schwarzen Gewässers, der schwankenden Höhe eines Baumgipfels oder dem schmalen Grat eines Berges; eingesperrt in eine viel zu enge Räumlichkeit, ein Gefängnis, einen Sarg; Unfälle, Krankheit, Todeserfahrungen, seine Identität und Herkunft nicht mehr kennen; sich ausgestoßen, einsam, ungeliebt zu fühlen, in moralischer oder leistungsmäßiger Hinsicht versagt zu haben, gedemütigt, ausgelacht zu werden und dann voller Scham- und Schuldgefühle zu sein.

Farben, die häufig mit Angstzuständen verbunden werden sind Schwarz (Unbekanntes, Tod) und Rot (Blut, Feuer), sowie alle zu dunklen oder zu grellen Farben, weil wir diese Farben entweder mit einer Einschränkung unserer Lebendigkeit oder einer Überreizung und Überflutung unserer Verarbeitungsfähigkeit verbinden.

Angst zu erleben, auszuhalten und die mit ihr verbundenen Einschränkungen schließlich mutig zu überwinden: Das ist das Thema fast aller Märchen, Mythen und Dramen der Menschheit (Heldenmythos, Drachenkampf). Hier finden sich auch viele praktische Hinweise für einen guten Umgang mit der Angst; es werden hilfreiche Begleiter, Freunde, Tiere, weise Menschen gesucht, man macht sich mit dem Gegner oder der Gefahr vertraut, man trainiert seine kämpferischen Fähigkeiten, man übt, in gefährlichen Situationen entspannt, besonnen und "kühl" zu bleiben und die angemessene Abwehrstrategie zu finden. Das kann in dem einen Fall die Flucht und das Vermeiden der Gefahrensituation sein, im anderen Fall der Kampf und die Aggression oder auch der Einsatz von List, Humor und kreativen Ideen.

Literatur: Kast (1996): Vom Sinn der Angst, Standard, Strian (1995)

Autor: Müller, Lutz