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'''Keyword:''' Einkaufen
'''Keyword:''' Eins


'''Links:''' [[Dieb]], [[Geld]], [[Kaufhaus]], [[Sammeln]]
'''Links:''' [[Unus mundus]], [[Zahl]]


'''Definition:''' Einkaufen bedeutet, sich gegen Geld mit dem Bedarf an Waren zu versorgen. In unseren Zeiten werden auch Stars und Sportler eingekauft; einkaufen kann man sich auch in eine Organisation, vom Golfklub bis zum Aktienunternehmen.
'''Definition:''' Die Eins ist der Anfang der unendlichen Zahlenreihe.


'''Information:''' Kaufen (lat. caupo: Schenkwirt, Weinhändler; lat. cauponari: verschachern, verhökern; mhd. Kauf: Handel, Vertrag, Geschäft) bedeutet Kauf- und Tauschhandel treiben, ein- und verkaufen. Das Kaufen hat so zentrale soziale und wirtschaftliche Bedeutung, dass es juristisch geregelt ist.
'''Information:''' Die Eins ist selbstverständlich, jeder kennt das Einmaleins. Dass 1 x 1 = 1 ist, zeigt schon Besonderheiten dieser Zahl. In der Folge der Zahlenreihe stellt die Eins das Grundelement dar. Im Gegensatz zu allen anderen Zahlen kann sie nicht durch Multiplikation mit sich selber vermehrt oder durch Division vermindert werden. Sie ist ein möglicher Teiler aller Zahlen, also in ihnen enthalten. Sie ist die einzige natürliche Zahl, die keiner anderen Zahl folgt, sie hat keinen Vorgänger.


Im italienischen cauponari wird ein abwertender Aspekt des Verkaufens deutlich, der dem Handels- und Kaufmannsstand anhängt. Wir kennen äußert angesehene Kaufleute, die auch zu machtvollen Senatoren und Bankern werden konnten, beneidete Pfeffersäcke und die gehassten und abgewerteten Händler und Kaufleute, die den Einkaufenden das Geld aus der Tasche ziehen, sie ausbeuten. Ein- und Verkaufen ist "Handel treiben" und zielt immer auf einen Gewinn, erfordert deswegen auch Vertrauen und ein Gefühl für Gerechtigkeit. Nicht umsonst gilt Hermes zugleich als Gott der Händler wie der Diebe und Taschenspieler.
'''Interpretation:''' Vor diesem Hintergrund war man lange im Zweifel, ob die Eins überhaupt eine Zahl ist. Da sie in allen anderen Zahlen enthalten ist, wurde sie schon früh zum Symbol, zum Inhalt philosophischer und theologischer Überlegungen und mystischer Erlebnisse. Die Eins repräsentiert das All-Eine, das unteilbare Ganze, sie symbolisiert das Unendliche und enthält dieses in Form der Zahlenreihe. Sie symbolisiert die eine Große Göttin des Anfangs und den einen Gott. (Monotheismus).


Handel spielt als Fernhandel in der Geschichte und Kulturgeschichte der Menschheit eine große Rolle: Über griechische Händler etwa gelangte das phönizische Alphabet nach Griechenland. Ab dem 12. Jahrhundert beherrschten große freie, oft von Kaufleuten und Kaufmannsfamilien regierte Handelsstädte wie etwa Venedig und Kaufmannsbünde wie die Hanse große Teile der Politik. Handels- und Gewinninteressen führten die Europäer auf Entdeckungsreisen, setzten die Globalisierung in Gang.
Die Grundlage der Symbolik der Eins zeigt sich darin, dass sie weder darstellbar noch denkbar ist. Wenn ich sie wahrnehme oder denke, bin ich schon in der Dualität und der Zwei. Dies ist die Paradoxie der Eins: Sie ist als rationale Zahl unverzichtbar für alle Rechenoperationen und sie ist, im erweiterten Sinne, nicht darstellbar. Eigentlich kann man über sie nicht reden, sondern angesichts des großen Symbols nur schweigen.


Märkte, Kaufhäuser und Läden bildeten schon immer Mittelpunkte städtischen Lebens. Im Mittelalter bildeten sich Märkte an festen Orten heraus, für die Marktrecht und sogar Marktfrieden galt. Sie standen unter besonderem Schutz der Fürsten und Bischöfe, konnten nur mit deren Erlaubnis gegründet werden. Für viele Menschen war und ist das Einkaufen über die Notwendigkeit der Versorgung zugleich soziale Begegnung und darüber hinaus eine Freizeitbeschäftigung, der sie auf Märkten, in Fußgängerzonen und modernen Einkaufszentren lustvoll nachgehen, seit einigen Jahren vermehrt auch im Internet. Diejenigen, die sich nichts kaufen können oder nur das Nötigste, sind in unseren reichen Industriestaaten die Armen.
Berühmt und weitreichend ist der Spruch von LaoTse im Tao Te King: "Der Sinn erzeugt die Einheit. Die Einheit erzeugt die Zweiheit. Die Zweiheit erzeugt die Dreiheit. Die Dreiheit erzeugt alle Geschöpfe." (1921, S. 47). In einer anderer Übersetzung heißt es: "Die Dreiheit bringt die zehntausend Dinge hervor." (1995, S. 42). Er zeigt in prägnanter Form diese komplexe Symbolik. Gedanken zur Symbolik des All-Einen, zur Eins finden sich in der chinesischen Philosophie, in den heiligen Büchern der Inder, an vielen Stellen bei Meister Eckehard und anderer Mystiker und auch in dem kurzen Vers von Angelus Silesius: "Im Eins ist alles Eins / kehrt Zwei zurück hinein / So ist es wesentlich / mit ihm ein einges Ein." (1979, S. 75).


Im Urlaub gibt es kaum einen Ort, an dem einheimisches Leben des Urlaubsortes so spürbar wird wie auf den Märkten und Basaren oder in den Kaufhäusern und kleinen Läden.
Das Grundthema jeder Mystik, die Unio Mystica, ist ohne die Eins oder die Einheit, das Ganze, nicht denkbar. Das große Eine ist Endpunkt tiefer menschlicher Sehnsucht. Auch wenn der "Einzelne" hier wieder der Bezug zur Eins - die Basis einer individualisierten Gesellschaft ist, so besteht doch immer die Sehnsucht, diese Vereinzelung zu überwinden und "Eins zu werden" mit einem Anderen, einem großen Ganzen. Viele menschliche Erlebnisse, nicht zuletzt auch die Intensität und Tiefe des sexuellen Orgasmus, symbolisieren dieser Sehnsucht nach Einheit und Vereinigung.


'''Interpretation:''' Einkaufen als Symbol gehört psychologisch gesehen in den großen archetypischen Raum des Mütterlichen und der Oralität, des Haben-Wollens bis hin zur Gier und zur Sucht. Einkaufen erfordert Vertrauen und lässt befürchten, dass uns jemand "bescheißen" könnte. Es gehört damit auch in den analen Erlebensraum. Zugleich ist Einkaufen ein beliebtes Tun, um sich narzisstisch aufzuwerten und den eigenen Status zu genießen. Blättern wir die Glamourmagazine durch, so finden wir z. B. häufig Fotos von Stars, die gerade mit ihren Einkaufstüten beladen aus Edelboutiquen kommen. Erfolg und Schönheit können so demonstriert werden. Potenz, Macht und Stärke werden mit dem Kauf von Statussymbolen betont. So kann man sich in eine begehrte Organisation einkaufen, man kann Liebe oder Sexualität "einkaufen". Wir werden mit Geld, mit Geschenken eingekauft, oder wir versuchen, uns mit Geschenken Freunde zu kaufen. Sich nichts kaufen zu können, wird als Mangel empfunden. Kinder und Jugendliche kompensieren in bestimmten Entwicklungsphasen diesen Mangel mit Diebstahl.
Sprachlich beziehen sich viele Worte auf die Eins und damit auch auf das grundsätzliche Erleben des und die Sehnsucht nach dem Einen. Das gemeinsame Lied verbindet große Menschengruppen zu einer übergeordneten Einheit, der Satz "Gemeinsam sind wir stark" oder der Vers der deutschen Nationalhymne "Einigkeit und Recht und Freiheit" sind überhaupt nur dadurch möglich, dass sich in der Psyche diese Dynamik und Sehnsucht zur Einheit hin immer wieder neu entfaltet.


Einkaufen kann Belohnung und Gewinn ebenso wie Verlust sein, bedeutet zugleich Geben und Nehmen. Konfliktfreies, gesundes Einkaufen ist Ausdruck der Fähigkeit zuzugreifen, Chancen zu nutzen, sich für etwas zu entscheiden und zugleich bereit zu sein, dafür etwas einzusetzen und abzugeben. Einige Menschen reagieren auf ihre lustvollen Einkäufe deswegen  mit schlechtem Gewissen, Schuldgefühl oder kompensatorisch mit Geiz. Andere können die Macht des Geldhabens beim Einkaufen genießen. Manche möchten beim Einkaufen gerne Handeln oder Schachern, suchen gerne ihren eigenen Gewinn, sind auf Schnäppchenjagd, lieben orientalische Basare ebenso sehr wie Flohmärkte.
Psychologische Theorien wie auch die Psychotherapie greifen immer wieder auf das Konzept des Einen zurück. Tief gehende Spaltungen in der Persönlichkeit beeinträchtigen das Leben massiv, die Einheit der Person wird Schritt für Schritt zerstört, beim Krankheitsbild der Schizophrenie so sehr, dass die Einheit der Persönlichkeit nicht aufrechterhalten werden.


In schönen Lebenssituationen versuchen wir mit Einkaufen von Souvenirs verschiedenster Art etwas von unserer Stimmung zu erhalten, etwas zu behalten, uns nicht trennen zu müssen. So kaufen wir auch Lebensmittel ein, die uns an den letzten Urlaub erinnern sollen.
Die Eins hat viele symbolische Bezüge zur menschlichen Gesellschaft, zur Politik und zum Schicksal des Einzelnen. In der jüngsten Deutschen Geschichte ist die Wiederherstellung der deutschen Einheit ein dynamisches symbolisches Ereignis gewesen und geblieben. Aus der Einheit entwickelt sich die unendliche Vielfalt der Dinge, vergleichbar mit der unendlichen Zahlenreihe.


Die Sucht einzukaufen hängt meist damit zusammen, dass der orale Bereich, das Haben-Wollen, das Sich-etwas-Gönnen, gesunde Aktivität und gesundes Zugreifen gestört ist. Ständig einkaufen zu müssen, ist oft auch ein Versuch, ein schwaches Selbstwertgefühl zu stabilisieren, sich mit äußeren Objekten aufzuwerten.
Die symbolische Gestalt, bei der die Eins eine besondere und charakteristische Bedeutung hat, ist das [[Einhorn]]. Es wird in der Lutherbibel, allerdings auf Grund von Übersetzungsfehlern, bis heute erwähnt. Es gibt eine Fülle von künstlerischen Darstellungen, bis in die Neuzeit, seine medizinische Bedeutung wurde immer wieder dargestellt, Das Einhorn wird gerne als Apotheken-Schild verwendet. Hildegard v. Bingen (1098 bis 1179), empfiehlt z. B. Einhornleber zu pulverisieren und, mit einem Brei aus dem Schmalz des Eigelbs vermischt, eine Salbe zu bereiten. Bekannt ist, wie das Tapfere Schneiderlein ein Einhorn fängt. Das erlegte Tier gehört dem König immer als Jagdbeute, wieder ein Hinweis auf die zentrale Bedeutung der Eins.
 
In Schillers Wappen findet sich ein Einhorn, eine Plastik stammt aus dem zweiten Jahrhundert vor Christus - eine lange Tradition, bis hin zu den "Einhorn-Apotheken".
 
In der Kirchengeschichte hat das Bild der Dreieinigkeit über Jahrhunderte bis heute eine zentrale und kontroverse Rolle gespielt. Ist Gott "Einer" trotz der drei "Personen der Gottheit"? Erst Augustinus hat die Dreieinigkeitslehre fest begründet.
 
In den matriarchalen Kulturen ist es die eine Große Göttin, sie wird meist in gebärender Stellung dargestellt. Sie entfaltet sich zur Dreifaltigen Göttin. Aus der Einen, der Eins entsteht das All.


'''Literatur:''' Standard
'''Literatur:''' Standard


'''Autor:''' Müller, Anette
'''Autor:''' Seifert, Theodor

Version vom 6. Dezember 2011, 19:42 Uhr

Keyword: Eins

Links: Unus mundus, Zahl

Definition: Die Eins ist der Anfang der unendlichen Zahlenreihe.

Information: Die Eins ist selbstverständlich, jeder kennt das Einmaleins. Dass 1 x 1 = 1 ist, zeigt schon Besonderheiten dieser Zahl. In der Folge der Zahlenreihe stellt die Eins das Grundelement dar. Im Gegensatz zu allen anderen Zahlen kann sie nicht durch Multiplikation mit sich selber vermehrt oder durch Division vermindert werden. Sie ist ein möglicher Teiler aller Zahlen, also in ihnen enthalten. Sie ist die einzige natürliche Zahl, die keiner anderen Zahl folgt, sie hat keinen Vorgänger.

Interpretation: Vor diesem Hintergrund war man lange im Zweifel, ob die Eins überhaupt eine Zahl ist. Da sie in allen anderen Zahlen enthalten ist, wurde sie schon früh zum Symbol, zum Inhalt philosophischer und theologischer Überlegungen und mystischer Erlebnisse. Die Eins repräsentiert das All-Eine, das unteilbare Ganze, sie symbolisiert das Unendliche und enthält dieses in Form der Zahlenreihe. Sie symbolisiert die eine Große Göttin des Anfangs und den einen Gott. (Monotheismus).

Die Grundlage der Symbolik der Eins zeigt sich darin, dass sie weder darstellbar noch denkbar ist. Wenn ich sie wahrnehme oder denke, bin ich schon in der Dualität und der Zwei. Dies ist die Paradoxie der Eins: Sie ist als rationale Zahl unverzichtbar für alle Rechenoperationen und sie ist, im erweiterten Sinne, nicht darstellbar. Eigentlich kann man über sie nicht reden, sondern angesichts des großen Symbols nur schweigen.

Berühmt und weitreichend ist der Spruch von LaoTse im Tao Te King: "Der Sinn erzeugt die Einheit. Die Einheit erzeugt die Zweiheit. Die Zweiheit erzeugt die Dreiheit. Die Dreiheit erzeugt alle Geschöpfe." (1921, S. 47). In einer anderer Übersetzung heißt es: "Die Dreiheit bringt die zehntausend Dinge hervor." (1995, S. 42). Er zeigt in prägnanter Form diese komplexe Symbolik. Gedanken zur Symbolik des All-Einen, zur Eins finden sich in der chinesischen Philosophie, in den heiligen Büchern der Inder, an vielen Stellen bei Meister Eckehard und anderer Mystiker und auch in dem kurzen Vers von Angelus Silesius: "Im Eins ist alles Eins / kehrt Zwei zurück hinein / So ist es wesentlich / mit ihm ein einges Ein." (1979, S. 75).

Das Grundthema jeder Mystik, die Unio Mystica, ist ohne die Eins oder die Einheit, das Ganze, nicht denkbar. Das große Eine ist Endpunkt tiefer menschlicher Sehnsucht. Auch wenn der "Einzelne" hier wieder der Bezug zur Eins - die Basis einer individualisierten Gesellschaft ist, so besteht doch immer die Sehnsucht, diese Vereinzelung zu überwinden und "Eins zu werden" mit einem Anderen, einem großen Ganzen. Viele menschliche Erlebnisse, nicht zuletzt auch die Intensität und Tiefe des sexuellen Orgasmus, symbolisieren dieser Sehnsucht nach Einheit und Vereinigung.

Sprachlich beziehen sich viele Worte auf die Eins und damit auch auf das grundsätzliche Erleben des und die Sehnsucht nach dem Einen. Das gemeinsame Lied verbindet große Menschengruppen zu einer übergeordneten Einheit, der Satz "Gemeinsam sind wir stark" oder der Vers der deutschen Nationalhymne "Einigkeit und Recht und Freiheit" sind überhaupt nur dadurch möglich, dass sich in der Psyche diese Dynamik und Sehnsucht zur Einheit hin immer wieder neu entfaltet.

Psychologische Theorien wie auch die Psychotherapie greifen immer wieder auf das Konzept des Einen zurück. Tief gehende Spaltungen in der Persönlichkeit beeinträchtigen das Leben massiv, die Einheit der Person wird Schritt für Schritt zerstört, beim Krankheitsbild der Schizophrenie so sehr, dass die Einheit der Persönlichkeit nicht aufrechterhalten werden.

Die Eins hat viele symbolische Bezüge zur menschlichen Gesellschaft, zur Politik und zum Schicksal des Einzelnen. In der jüngsten Deutschen Geschichte ist die Wiederherstellung der deutschen Einheit ein dynamisches symbolisches Ereignis gewesen und geblieben. Aus der Einheit entwickelt sich die unendliche Vielfalt der Dinge, vergleichbar mit der unendlichen Zahlenreihe.

Die symbolische Gestalt, bei der die Eins eine besondere und charakteristische Bedeutung hat, ist das Einhorn. Es wird in der Lutherbibel, allerdings auf Grund von Übersetzungsfehlern, bis heute erwähnt. Es gibt eine Fülle von künstlerischen Darstellungen, bis in die Neuzeit, seine medizinische Bedeutung wurde immer wieder dargestellt, Das Einhorn wird gerne als Apotheken-Schild verwendet. Hildegard v. Bingen (1098 bis 1179), empfiehlt z. B. Einhornleber zu pulverisieren und, mit einem Brei aus dem Schmalz des Eigelbs vermischt, eine Salbe zu bereiten. Bekannt ist, wie das Tapfere Schneiderlein ein Einhorn fängt. Das erlegte Tier gehört dem König immer als Jagdbeute, wieder ein Hinweis auf die zentrale Bedeutung der Eins.

In Schillers Wappen findet sich ein Einhorn, eine Plastik stammt aus dem zweiten Jahrhundert vor Christus - eine lange Tradition, bis hin zu den "Einhorn-Apotheken".

In der Kirchengeschichte hat das Bild der Dreieinigkeit über Jahrhunderte bis heute eine zentrale und kontroverse Rolle gespielt. Ist Gott "Einer" trotz der drei "Personen der Gottheit"? Erst Augustinus hat die Dreieinigkeitslehre fest begründet.

In den matriarchalen Kulturen ist es die eine Große Göttin, sie wird meist in gebärender Stellung dargestellt. Sie entfaltet sich zur Dreifaltigen Göttin. Aus der Einen, der Eins entsteht das All.

Literatur: Standard

Autor: Seifert, Theodor